Die Kosmische Oktave, Schamanenmusik und die Magie der Quantenmusik


 Das Label Klangwirkstoff Records veranstaltet am Freitag, 30. September 2011, wieder einen außergewöhnlichen Abend mit Vorträgen und Konzerten im Ritter Butzke in der Ritterstraße 24 in Kreuzberg zur Magie der Klänge und zur Kosmischen Oktave. Präsentiert wird unter anderem die aktuellste CD: Cosmic Octave Orchestra – Gaiatron (live @ Ricochet Gathering – KW007) die offiziell erst am 15 Oktober 2011 erscheint.Christian Rätsch wird über die Klangwirkstoffe der Schamanen berichten. Schamanismus – Techno – Cyberspace: Drei aktuelle und modernistische Reizworte, drei modische Begriffe, die scheinbar im ersten Moment der Betrachtung nur wenig miteinander zu tun haben. Der Schein trügt, denn es handelt sich um drei kulturelle Phänomene, die auf die gleiche Matrix unseres Bewusstseins zurückzuführen sind, bzw. durch die „archetypische“ respektive „arttypische“ Matrix – also Urmuster hervorbringende Grundlage unserer Imagination – in unserem Bewusstsein sich kulturell manifestieren. Diese drei kulturellen Phänomene benutzen verschiedene Techniken, um andere, nicht alltägliche Wirklichkeiten erfahrbar zu machen. Christian Rätsch wird in seinem Vortrag diese Techniken erklären.Die Kosmische Oktave, das universelle Bindeglied zwischen Mikro- und Makrokosmos, ist der Schlüssel zur musikalischen Umsetzung naturgegebener Rhythmen. Anhand des Oktavgesetzes wird Hans Cousto in seinem Vortrag die musikalische Transkription dieser Rhythmen erklären und erläutern. Dabei wird er sowohl auf die Vertonung der Rhythmen der Planeten in unserem Sonnensystem eingehen wie auch auf die Bewegungen der Elektronen im Wasserstoff, die sich auch als Wasserstoffspektren manifestieren. Die einzelnen Frequenzen der Wasserstoffspektren werden durch ganz bestimmte Arten von Elektronensprünge und den zugehörigen Energieniveaus determiniert. Sie offenbaren die Klangstruktur des Wasserstoffs wie auch wesentliche Elemente der Quantenphysik – auf dem Wege der Akustik mittels Klangbilder. Barnim Schultze wird in der Folge die Kompositionstechnik auf Basis der naturgegebenen Elementen der Wasserstoffspektren sowie den damit verbundenen Begriff der „sich selbst komponierenden Musik“ beschreiben und von den Erfahrungen mit diesem Tonmaterial erzählen. Weit mehr als die Hälfte aller Atome im Universum sind Wasserstoffatome. Deshalb sind die dem Wasserstoff eigenen Frequenzen tonangebend im Universum, da sie häufiger vorkommen als alle anderen Frequenzen zusammen. Barnim Schultze wird also von seinen Erfahrungen mit dem „major sound“ im Universum berichten. Nach den Vorträgen werden die Zuhörer in u.a. den Genuss einer musikalischen Anhörung der Quantenphysik kommen, die von dem Akasha Project präsentiert werden wird. Dabei kommen die diversen Wasserstoffspektren zum Erklingen. Weiter Info unter www.klangwirkstoff.de

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